Mittelstands-Wunderwaffe Interim CDO? Absolut 💯 – hier kommen hilfreiche Denkanstöße dazu.
Was bisher immer noch zu wenigen Mittelständlern bewusst ist: Für die Mammut-Aufgabe „Digitalisierung“ zu Beginn eine/n Interim CDO zu engagieren, kann tatsächlich die bessere Wahl sein, als direkt jemanden fest anzustellen. Diese Person bereitet die Organisation nämlich auf den nachhaltigen Wandel durch eine dann dauerhafte Besetzung vor und bereitet ihr den Weg, um vollends wirken zu können.
Ein paar Themen und Fragen kommen in diesem Kontext regelmäßig auf…
❌ „Ein Fremdkörper im Unternehmen“, „bringt nur Unruhe“ und „viel zu teuer“ sind nur einige der häufigsten Vorurteile und Bedenken. Tatsächlich lassen sie sich aber meist schon in einem ersten Gespräch mit beispielsweise einem erfahrenen Interim-Manager einordnen oder ganz aus dem Weg räumen.
💨 Teamgefüge sind ein fragiles Konstrukt, das durch große Veränderungen im Unternehmen ins Wanken geraten kann. Wer auch immer als CDO fest angestellt in ein Unternehmen kommt, alte Strukturen gnadenlos in Frage stellt und möglicherweise auch Budgets umschichtet – sie oder er wird wie bei den meisten Restrukturierungen auf viel Gegenwind innerhalb der Organisation stoßen. Für eine:n Interim Manager:in sieht das ganz anders aus: sie/er kann viel freier agieren, da der Einsatz zeitlich begrenzt ist.
🤝 Ein/e Interim Manager:in macht damit den Weg frei für eine:n fest angestellte:n CDO, die Akzeptanz innerhalb des Unternehmens wird deutlich höher sein und mit ihr die Erfolgschancen für das tatsächliche Gelingen der Digitalisierung.
🌪Interim-Manager können in ihrer besonderen Rolle Prozesse anders treiben und Strukturen effektiver auf Digitalisierungsziele anpassen.